CHEMNITZ MOVES
Ein kulturpädagogisches Projekt von DON BOSCO SACHSEN im Rahmen der Europäischen Kulturhauptstadt Chemnitz 2025
Mit dem kulturpädagogischen Projekt „CHEMNITZ MOVES – Bitte bestätige, dass du ein Mensch bist!“ beteiligt sich DON BOSCO SACHSEN als offizieller Kooperationspartner am Programm der Europäischen Kulturhauptstadt Chemnitz 2025. Über mehrere Monate hinweg entwickeln benachteiligte Jugendliche gemeinsam mit professionellen Künstlerinnen und Künstlern ein Bühnenprogramm, das am 22. November 2025 in der „die fabrik chemnitz“ aufgeführt wird.
Das Projekt eröffnet Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus Einrichtungen von DON BOSCO SACHSEN die Chance, sich mit zentralen Lebensthemen auseinanderzusetzen, eigene Erfahrungen künstlerisch auszudrücken und dabei neue Potenziale zu entdecken und zu entfalten. Der Projektzeitraum beträgt zunächst neun Monate.
Die Teilnehmenden leben in stationären Jugendhilfeeinrichtungen, besuchen den Kinder- und Jugendclub des Don Bosco Hauses Chemnitz, trainieren im Kinder- und Jugendzirkus Birikino oder absolvieren eine Berufsausbildung bei DON BOSCO SACHSEN. Sie proben regelmäßig unter fachlicher und künstlerischer Anleitung, setzen sich in Workshops intensiv mit dem Thema Künstliche Intelligenz auseinander und unternehmen Exkursionen wie etwa ins Deutsche Museum Bonn (KI-Museum).
Neben einer internationalen Solotänzerin und einem bekannten Schauspieler wirkt auch die renommierte Junge Deutsche Philharmonie mit. Zu Werken von Ludwig van Beethoven, Béla Bartók, Arvo Pärt und Inigo Miranda bringen die Mitwirkenden ihre Perspektiven auf das Thema Künstliche Intelligenz zum Ausdruck und knüpfen damit an ihre eigene Lebenswirklichkeit an. Für viele der Jugendlichen ist es der erste Kontakt mit professionellen Künstlerinnen und Künstlern – und zugleich der erste Auftritt auf einer Bühne.
Hier finden Sie:
- Informationen zur Bühnenshow und zum Kartenvorverkauf
- Presseinformationen/-materialien
- Weitere Informationen zum Projekt
Einige Eindrücke vom zweiten, gemeinsamen Workshop
Fotos: Ralph Kunz
Offizieller Kooperationspartner Chemnitz 2025
CHEMNITZ MOVES ist ein offizieller Bestandteil des Programms zur Europäischen Kulturhauptstadt Chemnitz 2025. Das rund 1.000 Veranstaltungen umfassende Jahresprogramm steht unter dem Motto „C the unseen“, wobei das „C“ sowohl für den Namen der Stadt (Chemnitz) als auch für das Sehen („See!“) steht.
Zu den Ungesehenen in der Kommune zählen auch die jungen Menschen von Chemnitz. „Chemnitz MOVES“ möchte einen Beitrag dazu leisten, das oft Ungesehene sichtbar zu machen und diesen jungen Menschen eine Plattform und Stimme zu geben. Das Projekt steht stellvertretend für alle jungen Menschen der Stadt.
Informationen zur Bühnenshow
Chemnitz Moves 2025 – „Bitte bestätige, dass du ein Mensch bist!“
Eine multimediale Bühnenshow voller Musik, Tanz, Schauspiel und Performance – live am 22. November 2025 in ‚die fabrik chemnitz‘
Datum: Samstag, 22. November 2025
Ort: ‚die fabrik chemnitz‘, Zwickauer Straße 214, 09116 Chemnitz
Einführung: 18:45 Uhr
Beginn: 19:30 Uhr
Dauer: ca. 80 Minuten
Zum Inhalt
Kontrovers, künstlich, künstlerisch – Künstliche Intelligenz (KI) ist längst Teil unserer Lebenswelt. Doch was, wenn die technische „Superintelligenz“ plötzlich sinnlich erfahrbar wird? In einem szenischen Konzert mit Musik, Tanz und Schauspiel stellen sich Jugendliche und professionelle Künstlerinnen und Künstler diese Frage. Als Ausgangspunkt erzählen sie die uralte Geschichte von Pygmalion, dem antiken Bildhauer, der sich in seine gemeißelte Statue Galatea verliebt, bis die Göttin Venus sie ihm zuliebe zum Leben erweckt.
Ist das schon die erste Idee von künstlicher Intelligenz? Mit Stücken von Julia Wolfes, Béla Bartók, Arvo Pärt, Ludwig van Beethoven sowie zeitgenössischen Auftragskompositionen lässt das Stück Ängste, Chancen, Hoffnungen und Realitäten von Künstlicher Intelligenz (KI), Kunst und Musik aufeinandertreffen. Dabei stellt sich die Frage, wer oder was ist der Mensch. Ganz im Sinne der Aufforderung: „Bitte bestätige, dass Du ein Mensch bist!“
Ausgangspunkt ist Georg Anton Bendas Melodram Pygmalion, basierend auf einem Text von Jean-Jacques Rousseau nach Ovid. Ergänzt wird es durch Musik aus Beethovens Geschöpfe des Prometheus – ein Werk, das ebenfalls die Erschaffung künstlichen Lebens thematisiert.
Anna Drescher studierte Kulturwissenschaften in Hildesheim mit den Schwerpunkten Theater, Musik und Philosophie. Ihre Arbeiten verbinden Musiktheater mit gesellschaftlicher Teilhabe und wurden u. a. mit dem 1. Preis des Europäischen Opernregiepreises, dem Götz-Friedrich-Studiopreis sowie der Auszeichnung „Beste Produktion“ beim Armel Opera Festival geehrt. Aktuell entsteht ein Projekt mit Psychiatrie-Erfahrenen in Stuttgart und Jugendlichen der Don Bosco-Einrichtungen in Sachsen: „CHEMNITZ MOVES – „Bitte bestätige, dass Du ein Mensch bist!“.
Anna-Sophie Brüning studierte Geige, Klavier und Dirigieren in Hannover, Berlin, Freiburg und Chicago. Neben Engagements als Gastdirigentin bei renommierten deutschen Orchestern arbeitet sie intensiv im Bereich Jugendbildung und Musikvermittlung. Sie initiierte zahlreiche Kulturprojekte im In- und Ausland, unter anderem in Zusammenarbeit mit Daniel Barenboim und der Barenboim-Said Akademie. Ihre Opernbearbeitungen für Familien werden europaweit gezeigt. Das Projekt „Apollo18!“ mit jugendlichen Strafgefangenen wurde vielfach ausgezeichnet.
Tatjana Ivschina ist Bühnen- und Kostümbildnerin an internationalen Opern- und Theaterhäusern. Zu ihren jüngeren Arbeiten zählen die Familienopern „Ronja Räubertochter“ und „Die Schneekönigin“ (Deutsche Oper am Rhein), „Gullivers Reise“ (Theater Dortmund) sowie „Rigoletto“ an der Oper Leipzig. Am Theater Lübeck entwarf sie 2025 Bühne und Kostüme für Anna Dreschers Inszenierung von Gaetano Donizettis Lucia di Lammermoor, die von der Kritik als „visuell beeindruckend und atmosphärisch dicht“ gelobt wurde.
Die Junge Deutsche Philharmonie vereint die besten Studierenden deutschsprachiger Musikhochschulen zu einem Ensemble mit höchsten künstlerischen Ansprüchen. Seit 1974 fokussiert sie sich auf zeitgenössische Musik und ungewöhnliche Klangwelten, verbindet diese mit dem klassischen Repertoire und fördert historische Aufführungspraxis. Als „Zukunftsorchester“ organisiert sich das Ensemble demokratisch selbst und bereitet seine Mitglieder optimal auf den Berufseinstieg vor. Der hohe künstlerische Anspruch macht den Klangkörper zu einem Gütesiegel und öffnet den Mitgliedern häufig die Türen zu führenden Opern- und Sinfonieorchestern. Zahlreiche renommierte Ensembles, wie die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, das Ensemble Modern, das Ensemble Resonanz oder das Freiburger Barockorchester sind aus der Jungen Deutschen Philharmonie hervorgegangen.
Sara Ezzell ist eine amerikanisch-zypriotische Tänzerin, Choreografin und Regisseurin, die in Hannover lebt. Nach ihrer Ausbildung an renommierten Institutionen wie der Gelsey Kirkland Academy und dem Ellison Ballett Professional Training Programm begann sie ihre Karriere 2014 in der Titelrolle von Giselle beim Sankt Petersburger Ballett. Es folgten Engagements beim Stuttgarter Ballett und Hamburger Ballett. Seit 2019 arbeitet sie freischaffend und kreiert interdisziplinäre Projekte, darunter Aufführungen mit den Berliner Philharmonikern und das Tanztheaterstück Venezia beim Origen Festival Cultural
Christoph Tomanek ist ein deutscher Schauspieler, bekannt für seine Theaterrollen am Ernst Deutsch Theater Hamburg und seine TV-Rolle als Dr. Henning Strahl in „Morden im Norden“. Er spielte in über 80 Film- und Fernsehproduktionen, darunter den Kinofilm „Tár“. Seit 2022 ist er auch als Regisseur aktiv. Tomanek wurde mehrfach für seine schauspielerische Leistung ausgezeichnet.
Mario Bösemann ist ein deutscher Lichtdesigner und Veranstaltungstechniker. Er begann als Beleuchter im soziokulturellen Zentrum Kassablanca in Jena, absolvierte eine Ausbildung zum Veranstaltungstechniker und wurde Technischer Leiter. Seit 2014 arbeitet er freiberuflich und betreute unter anderem Opernproduktionen wie Pagliacci und Macbeth. Seine Lichtgestaltung zeichnet sich durch Kreativität und technische Präzision aus.
Rita Baus ist eine erfahrene Kulturproduzentin, bekannt für Projekte wie „Kultur ohne Grenzen“ oder „Beethoven Moves!“. U. a. war sie Mitbegründerin der ‚Brotfabrik‘ sowie Geschäftsführerin und künstlerische Leitung das Pantheon Theater. Sie entwickelte Konzepte für TV, Radio und Bühnenproduktionen wie die Reihe „Quatsch keine Oper“ für die Oper Bonn. Ihre Projekte verbinden unterschiedliche künstlerische Ausdrucksformen mit gesellschaftlichen Themen. Baus arbeitet als Lehrcoach & Coach und gilt als wichtige Stimme der Kulturszene.
Tickets sind erhältlich ab dem 1. Juli 2025, 10:00 Uhr
- Tourist-Information, Markt 1, Chemnitz
- Evangelische Buchhandlung, Reitbahnstraße 21, Chemnitz
- Online-Ticketverkauf
Eintrittspreise
Regulär: EUR 25,00
Sozialtickets: EUR 5,00 (für Menschen mit geringem Einkommen)
Freie Platzwahl.
Sozialtickets erhalten Sie ausschließlich über das Don-Bosco-Haus, Ludwig-Kirsch-Straße 11, Chemnitz, und die DON BOSCO SACHSEN-Geschäftsstelle, Chemnitzer Straße 92, Burgstädt.
Rita Baus ist eine erfahrene Kulturproduzentin, bekannt für Projekte wie „Kultur ohne Grenzen“ oder „Beethoven Moves!“. U. a. war sie Mitbegründerin der „Brotfabrik" sowie Geschäftsführerin und künstlerische Leitung des Pantheon Theaters. Sie entwickelte Konzepte für TV, Radio und Bühnenproduktionen wie die Reihe „Quatsch keine Oper“ für die Oper Bonn. Ihre Projekte verbinden unterschiedliche künstlerische Ausdrucksformen mit gesellschaftlichen Themen. Baus arbeitet als Lehrcoach & Coach und gilt als wichtige Stimme der Kulturszene. www.ritabaus.de
Sebastian Schmidt ist der derzeitige Gesamtleiter von DON BOSCO SACHSEN. Zuvor war er Leiter der Don Bosco Jugend-Werk Sachsen gGmbH, bevor diese mit dem Don Bosco Haus Chemnitz fusionierte. Im Zuge dieser Zusammenführung übernahm er die Gesamtleitung der neuen Organisation DON BOSCO SACHSEN unter dem Dach der Deutschen Provinz der Salesianer Don Boscos. Schmidt verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Leitung von Einrichtungen der Jugendhilfe und beruflichen Rehabilitation.
Dieser Bereich befindet sich im Aufbau.
Sollten Sie weitere Informationen, wenden Sie sich bitte direkt an die folgenden Ansprechpartner/innen.
Weitere Informationen zum Projekt
Das Projekt CHEMNITZ MOVES bietet jungen Menschen die Möglichkeit, sich über sozialpädagogische und künstlerische Methoden – insbesondere in den Bereichen Musik, Schauspiel und Tanz – ganzheitlich auszudrücken. Im Zentrum steht dabei die Stärkung des Selbstvertrauens, die Förderung sozialer Kompetenzen sowie der Zugang zu kultureller Bildung und kreativer Selbstentfaltung.
Die Jugendlichen sollen ermutigt werden, ihre Emotionen körperlich und künstlerisch zum Ausdruck zu bringen und sich mit gesellschaftlich relevanten Themen – wie der Künstlichen Intelligenz – kreativ auseinanderzusetzen. Das Projekt richtet sich insbesondere an benachteiligte junge Menschen, die hier einen geschützten Raum erhalten, um neue Erfahrungen zu machen und eigene Stärken zu entdecken.
In der gemeinschaftlichen Projektarbeit werden soziale Fähigkeiten wie Teamfähigkeit, Rücksichtnahme und Vertrauen ebenso geschult wie persönliche Eigenschaften wie Disziplin, Geduld und Durchhaltevermögen. Gleichzeitig fördert CHEMNITZ MOVES die Kreativität der Teilnehmenden und eröffnet neue Wege der Kommunikation und des persönlichen Ausdrucks.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Auseinandersetzung mit dem Thema „Künstliche Intelligenz“. Die Jugendlichen setzen sich zunächst inhaltlich mit dem Thema auseinander, entwickeln ein eigenes Werteverständnis und gewinnen so erste Kompetenzen im Umgang mit einer der zentralen Zukunftstechnologien unserer Zeit.
CHEMNITZ MOVES verbindet Kultur, Bildung und Persönlichkeitsentwicklung – für eine kreative, selbstbewusste und kompetente junge Generation.
DON BOSCO SACHSEN ist eine von derzeit 23 Einrichtungen innerhalb der Deutschen Provinz der Salesianer Don Boscos und betreibt vier Hauptstandorte in Burgstädt, Chemnitz, Hartmannsdorf und Limbach-Oberfrohna. Hinzu kommen Projekte in den Landkreisen Mittelsachsen, Mittlerer Erzgebirgskreis, Nordsachsen sowie der Stadt Leipzig. Heute sind hier rund 240 Mitarbeitende gemeinsam mit den vor Ort ansässigen Salesianern Don Boscos tätig und arbeiten zum Wohl von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
Dabei ist das Angebotsspektrum sehr vielfältig. Neben Einrichtungen der ambulanten und stationären Jugendhilfe, einem großen Bereich der beruflichen Rehabilitation mit angeschlossenem Wohnen für auswärtige Auszubildende, einer eigenen Berufsschule und einem Jugendtreff engagiert sich der Träger auch an zahlreichen Schulen in der Schulsozialarbeit und Inklusionsassistenz.
DON BOSCO SACHSEN ist als freier Träger der Jugendhilfe anerkannt und wird regelmäßig zertifiziert.
Unsere Angebote
- Arbeitserprobung & Berufsvorbereitende Maßnahmen
- Berufliche Rehabilitation
- Wohnen, Fachdienste & Case-Management
- Berufsschule, Schulsozialarbeit & Inklusionsassistenz
- Ambulante & stationäre Jugendhilfe
- Offene Kinder- und Jugendarbeit
- Kinder- und Jugendzirkus „Birikino“
Im Jahr 2025 ist die sächsische Industriestadt Chemnitz Kulturhauptstadt Europas. Die 38 Partnerkommunen aus Mittelsachsen, dem Erzgebirge und dem Zwickauer Land bilden die Kulturhauptstadtregion. Ein reiches gemeinsames Kultur- und Industrie-Erbe verbindet Chemnitz und die umliegende Region. Der Titel ist die Einladung zu einer vielfältigen Entdeckungsreise in den Osten Deutschlands mitten in Europa.
„C the Unseen“ – das Motto für Chemnitz 2025 ist Aufforderung und Programm. Es gilt, bislang Ungesehenes und Unentdecktes sichtbar zu machen. Mit dem Titel „Kulturhauptstadt Europas“ richtet sich ein Scheinwerfer auf Menschen, Orte und Aktivitäten, die bislang nicht im Zentrum der touristischen Aufmerksamkeit stehen. Sie wollen sich zeigen und heißen ihre Gäste herzlich willkommen.
Am 18. Januar 2025 begann ein Jahr mit unzähligen Veranstaltungen und Angeboten zum Mitmachen. Es gibt Festivals, Ausstellungen, Theater, Performances, aber auch Sport, Kulinarik, Workshops und Events. Viele lokale Akteur:innen sind daran beteiligt ebenso wie renommierte nationale und internationale Künstler:innen. Das Programm schafft Erlebnisse und Begegnungen. Es vermittelt Geschichte und Gegenwart der Menschen, die hier leben. Neue Orte entstehen sowie Möglichkeiten, sich selbst aktiv zu beteiligen.
Rita Baus ist eine erfahrene Kulturproduzentin, bekannt für Projekte wie „Kultur ohne Grenzen“ oder „Beethoven Moves!“. U. a. war sie Mitbegründerin der „Brotfabrik" sowie Geschäftsführerin und künstlerische Leitung des Pantheon Theaters. Sie entwickelte Konzepte für TV, Radio und Bühnenproduktionen wie die Reihe „Quatsch keine Oper“ für die Oper Bonn. Ihre Projekte verbinden unterschiedliche künstlerische Ausdrucksformen mit gesellschaftlichen Themen. Baus arbeitet als Lehrcoach & Coach und gilt als wichtige Stimme der Kulturszene. www.ritabaus.de
Sebastian Schmidt ist der derzeitige Gesamtleiter von DON BOSCO SACHSEN. Zuvor war er Leiter der Don Bosco Jugend-Werk Sachsen gGmbH, bevor diese mit dem Don Bosco Haus Chemnitz fusionierte. Im Zuge dieser Zusammenführung übernahm er die Gesamtleitung der neuen Organisation DON BOSCO SACHSEN unter dem Dach der Deutschen Provinz der Salesianer Don Boscos. Schmidt verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Leitung von Einrichtungen der Jugendhilfe und beruflichen Rehabilitation.
Wir bedanken uns herzlich für die Unterstützung von:
Das DON BOSCO MAGAZIN hat zu Beginn des Projekts einen Workshop von CHEMNITZ MOVES begleitet. Die Reportage von Christoph Sachs mit Fotos von Ralph Kunz lesen Sier hier.